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Die etwas andere Osternachtliturgie mit praktischen Hinweisen

TEXTE ZUR OSTERNACHTFEIER

mit Tauferinnerung und Abendmahl

PRAKTISCHE HINWEISE

(Ökumenisches ) Osterfeuer vor der Kirche mit Entzündung der Osterkerze

Ohne Glocken! Zugang für alle in schwach erleuchtete Kirche, dann Licht aus; nur drei große Kerzen brennen im Altarraum; Lesende brauchen Lesekerzen! Die vorher (am Osterfeuer) entzündete Osterkerze wartet mit Brot und Krug für Abendmahl vor dem Eingang. Die an der Liturgie Beteiligten sitzen um den Altar, drei große Kerzen stehen rechts, Mitte und links Richtung Gemeinde, werden jeweils nach Lesung ausgeblasen, Lesende/r geht zurück auf Platz und löscht Lesekerze; vor den Altarstufen steht ein Tisch mit Kelchen für das Abendmahl.

AUSTEILEN ABENDMAHL (Sicht vom Altar aus!)

Achtung: Jede/r hat zwei Brotteile bzw. zwei Becher (+ Tücher zum Abwischen der Becher). Zuerst verteilt Pfarrer das Brot an die „Brotgeber“. Diese gehen dann los. Dann gibt der Pfarrer denen mit dem Becher ihre Becher und sie gehen dann los.

Ein Brotteil bzw. ein Becher wird am Anfang des Blockes in die Reihe gegeben, das/der zweite am Ende, so dass sie etwa in der Mitte des Blockes zusammentreffen und dort in Empfang genommen werden können. Wir verteilen von außen (Bänke!) nach innen!

Zum Schluss versammeln wir uns in einem Halbkreis, um gemeinsam Abendmahl zu feiern.

Bänke vorne Taufstein

Brot:      Kelche:

Bänke vorne Kanzel

Brot:     Kelche:

Bänke hinten Taufstein

Brot:      Kelche:

Bänke hinten Kanzel

Brot: l    Kelche:

Die früher Fertigen kümmern sich um die Stuhlreihen auf ihrer Seite.

() = für Namen der Lesenden

TEXTE ZUR OSTERNACHTFEIER

* ORGELMEDITATION

* HINFÜHRUNG (Pfr.)

Der Dunkelheit wollen wir heute Abend miteinander erleben, wir wollen sie aushalten, wollen uns in sie bewusst hineinbegeben, wenn wir Jesus begleiten auf seinem Weg durch den Tod hindurch zum Leben. Licht, das verlöscht, wird uns genauso begegnen wie das Licht, das die Dunkelheit durchbricht, das, wo es angenommen und weitergegeben wird, immer heller erstrahlt bei uns und überall auf der Welt. (Eltern sollen bitte aus Sicherheitsgründen bei ihren Kindern sitzen!)

Licht nimmt erst richtig wahr, wer die Dunkelheit kennt. So laßt uns miteinander der Dunkelheit entgegengehen, indem wir uns immer wieder gegenseitig singend bitten und uns im Singen von Jesus selbst bitten lassen:

Bleibet hier und wachet mit mir, wachet und betet, wachet und betet. (3x)

               EG 789.2 „Bleibet hier und wachet mit mir“

* Lesung Markus 14,32-42 ()

Und sie kamen zu einem Garten mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinen Jüngern: Setzt euch hierher, bis ich gebetet habe. Und er nahm mit sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu zittern und zu zagen und sprach zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wachet! Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge, und sprach: Abba, mein Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!

Und er kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht, eine Stunde zu wachen? Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Und er ging wieder hin und betete und sprach dieselben Worte und kam zurück und fand sie abermals schlafend; denn ihre Augen waren voller Schlaf, und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten. Und er kam zum dritten Mal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr weiter schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Siehe, der Menschensohn wird überantwortet in die Hände der Sünder. Steht auf, lasst uns gehen! Siehe, der mich verrät, ist nahe. 

1. KERZE LÖSCHEN!!

* Liedruf EG 789.2 (3x)

* Lesung Markus 14,66-72 ()

Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden des Hohenpriesters; und als sie Petrus sah, wie er sich wärmte, schaute sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit dem Jesus von Nazareth. Er leugnete aber und sprach: Ich weiß nicht und verstehe nicht, was du sagst. Und er ging hinaus in den Vorhof, und der Hahn krähte. Und die Magd sah ihn und fing abermals an, denen zu sagen, die dabeistanden: Das ist einer von denen. Und er leugnete abermals. Und nach einer kleinen Weile sprachen die, die dabeistanden, abermals zu Petrus: Wahrhaftig, du bist einer von denen; denn du bist auch ein Galiläer. Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr redet.

Und alsbald krähte der Hahn zum zweiten Mal. Da gedachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er fing an zu weinen.

2. KERZE LÖSCHEN!!

* Liedruf EG 789.2 (3x)

* Lesung Markus 15,33-37 ()

Und zur sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Und einige, die dabeistanden, als sie das hörten, sprachen sie: Siehe, er ruft den Elia. Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sprach: Halt, lasst sehen, ob Elia komme und ihn herabnehme!

Aber Jesus schrie laut und verschied.

3. KERZE LÖSCHEN!!

* Orgelmeditation (bis zu völliger Dunkelheit; Licht auch bei Orgel aus!! Dann Orgel ausschalten, Pfeifen ersterben)

* Gebetsmeditation ins Dunkle  (Pfr.)

Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir.

Herr, höre meine Stimme.

Dunkelheit umgibt mich.

Dunkelheit macht mein Herz blind.

Dunkelheit gibt meinen Ängsten Augen.

Gott,

entreiße mich der Macht der Dunkelheit.

Ich habe Sehnsucht nach Licht.

Ich habe Sehnsucht nach Geborgenheit.

Ich habe Sehnsucht nach befreitem Leben.

Ich hoffe auf dich.

Du hast die Macht des Todes über uns zerstört –

damals, in der Nacht zu Ostern.

Du hast ihn ins Leben zurückgegeben

den am Kreuz Gestorbenen

Er ist auferstanden.

Und wir werden es auch!

Weil Du es so bestimmt hast.

Er ist unser Licht! Halleluja!

* HEREINTRAGEN des OSTERLICHTES

   und von BROT und KELCH

                   dabei singen Stimmen und die Gemeinde

                   das Osterhalleluja EG 182,1 (noch ohne Orgel!)

* DEUTUNG DES OSTERLICHTES ()

Jesus Christus ruft uns zu:

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Diese Osterkerze haben wir gemeinsam mit unserer katholischen Schwestergemeinde am Osterfeuer entzündet zum Zeichen für die untrennbare Verbundenheit, die uns Christen über alle Grenzen hinweg eint. Sie symbolisiert das Licht des Lebens, das alle Dunkelheit durchbricht. Sie erinnert uns das ganze Jahr hindurch daran, daß durch Jesus Christus bei uns nicht der Tod, sondern das Leben das letzte Wort hat, das Leben, das Gott uns gibt und erhält, über den Tod hinaus. Das ist die innere Botschaft des Osterevangeliums.

* LESUNG OSTEREVANGELIUM ()

Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.

Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.

* OSTERGRUSS ()

Aber sie blieben nicht still, diese Frauen, weil sie nicht totschwiegen werden kann, die Osterbotschaft, diese frohe, frohmachende Botschaft vom Sieg des Lebens über den Tod. Und so grüßen sich seit alters ChristInnen am Ostermorgen mit den Worten: „Der Herr ist auferstanden“, und der Antwort: „Er ist wahrhaftig auferstanden!“

Das werden wir jetzt auch tun, und während wir dann miteinander singen: Christ ist erstanden, geben wir uns das Osterlicht weiter, damit es mehr und mehr die Dunkelheit vertreibt und es hell wird bei uns. Denn:

DER HERR IST AUFERSTANDEN!

Gem.: ER IST WAHRHAFTIG AUFERSTANDEN!

* LIED  EG 99 (Orgel + Glocken!)

                   währenddessen geben wir uns und der Gemeinde das Osterlicht

                   weiter, Altarkerzen entzünden

* DANKKEBET ()

Du Gott des Lebens,

wir danken dir, daß unser Herr Jesus Christus lebt. Du hast ihn aus dem Tod zum Leben gerufen. Was für ihn gilt, das hat auch für uns Geltung: Daß wir leben werden, auch wenn wir sterben. Daß der Tod und alles, was zu ihm gehört, keine Macht mehr über uns hat. Das ist deine frohmachende Botschaft für uns. Durch sie kommt Licht in die Dunkelheiten unseres Lebens. Durch sie fühlen wir uns geborgen in aller Unsicherheit. Durch sie werden wir frei von unseren oft auswegslos erscheinenden Ängsten. Durch sie haben wir Mut zum Leben.

Lass dir, lieber Gott, unseren Dank gefallen. AMEN

* EG 103 Gelobt sei Gott im höchsten Thron

* KURZPREDIGT (Pfr.)

* LIED EG 100

* ÜBERLEITUNG ZUM TAUFGEDÄCHTNIS ()

Die Osternacht war in der Alten Kirche der bevorzugte Tauftermin. Deshalb wollen wir uns heute in besonderer Weise daran erinnern lassen, dass wir selbst Getaufte sind, dass Gott in unserer Taufe einfürallemal seinen Lebensbund mit uns geschlossen hat durch Jesus, unseren gekreuzigten, und durch Christus, unseren auferstandenen Herrn, der damals nach Ostern seinen Jüngern zugesprochen hat:

* LESUNG Mt.28,18-20 ()

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

* LIED EG 200 1+2.4

* TAUFERINNERUNG ()

() So wollen wir uns jetzt daran erinnern lassen, dass wir getauft sind und dass wir durch unsere Taufe ganz eng zu Gott gehören:

() Ich bin getauft auf deinen Namen, heiliger, dreieiniger Gott. Ich denke an meine Eltern, die mich zur Taufe gebracht haben. Ich denke an meine Paten, die sie und mich begleitet haben – damals und später in meinem Leben. (Pause)

() Ich bin getauft auf deinen Namen, heiliger, dreieiniger Gott. Ich stelle mir den Raum vor, in dem ich getauft worden bin, die Stimmung von Freude und Glück bei allen, die dabei waren. (Pause)

() Ich bin getauft auf deinen Namen, heiliger, dreieiniger Gott. Ich denke an meine Konfirmation, an meine Firmung, als ich selbst dazu ja sagen durfte, dass ich durch die Taufe zu deiner Kirche gehöre. (Pause)

() Ich bin getauft auf deinen Namen, heiliger, dreieiniger Gott.

Ich denke an all das Schöne, womit du mich beschenkt hast, und an das Schwere, an dem du bei mir mitgetragen hast. (Pause)

() Ich danke dir, dass ich zu dir gehören darf, so wie ich bin, und dass du mich lieb hast, so wie ich bin. Amen

(Pfr.) Lasst uns nun jenes Bekenntnis sprechen, das bereits bei unserer Taufe gesprochen wurde und auch heute unser Bekenntnis sein will:       

* CREDO

* ORGELMUSIK

* DEUTUNG ABENDMAHLSELEMENTE ()

Ganz eng zur Taufe gehört auch das Abendmahl, welches Jesus zum ersten Mal mit seinen Jüngern gefeiert hat an jenem Abend, an dem er verhaftet wurde. „Tut das immer wieder zu meinem Gedächtnis“, hatte er sie damals aufgefordert. Und so werden wir das auch immer wieder tun, bis Gottes Ewigkeit hereinbricht und mit ihr sein ewiges Reich.

BROT: () >> Brot vom Altar holen und zeigen!

Wir essen von diesem Brot, weil Jesus Christus will, daß wir es miteinander teilen zum Zeichen dafür, daß wir in besonderer Weise miteinander und mit ihm verbunden sind.

Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft mit dem Leib Christi. Und wir sind ein Teil davon.

KELCH: () >> Kelch holen und zeigen!

Wir trinken aus diesem Kelch, weil Jesus Christus will, daß wir ihn miteinander teilen zum Zeichen dafür, daß Gottes neuer Bund mit allen Menschen auch uns gilt.

Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist die Gemeinschaft mit dem Blut Christi. So nahe dürfen wir ihm sein!

* LIED EG 227 1-3

* EINSETZUNGSWORTE (Pfr.)

* VATERUNSER

* EPIKLESE ()

Allmächtiger Gott,

im Namen Jesu Christi bitten wir dich: Sende herab in unsere Herzen deinen Heiligen Geist, heilige und erneuere uns an Leib und Seele und gib uns in Brot und Kelch Gemeinschaft mit Christus und untereinander. Lasse zusammenwachsen alle, die teilhaben an Brot und Kelch, in der Einheit des Glaubens, in der Gemeinschaft der Liebe und in der Hoffnung auf deine Herrlichkeit. AMEN

* DEUTEWORTE ZUM ABENDMAHL

A. () Beim Abendmahl erleben wir die Gemeinschaft, die Christus uns untereinander schenkt.

B. () Guter Gott, wir beten für all die Menschen, die einsam und zurückgezogen leben, die sich verlassen fühlen, die den Mut verloren haben, anderen noch Vertrauen zu schenken. Laß sie durch uns erfahren, daß sie dazugehören dürfen zu Dir und zu uns. Wir rufen zu Dir:  (Kyrie)

A. () Beim Abendmahl erfahren wir die Gemeinschaft mit dem Auferstandenen, der unter uns gegenwärtig ist, wenn wir Brot und Kelch miteinander teilen.

B. () Guter Gott, wir beten für all die Menschen, denen der Glaube an Deine gnädige Gegenwart fehlt, die sich auf sich selbst verlassen müssen, die meinen, nur daran glauben zu können, was für sie begreifbar und beweisbar ist. Hilf, daß wir um ihretwillen nicht nachlassen, Deinen Namen in der Welt zu bezeugen. Wir rufen zu Dir:   (Kyrie)

A. () Beim Abendmahl schenkt Christus uns die Gewissheit dass wir einen festen Platz am Tisch Gottes haben, von dem uns nichts und niemand zu trennen vermag.

B. () Guter Gott, wir beten für all die Menschen, die unter ihrer Schuld leiden und um Vergebung ringen, ohne sie zu finden. Lass sie erfahren, dass keine auch noch so große Schuld sie von Gott zu trennen vermag, dass Du sie frei machen willst von all dem, was sie belastet,

dass sie bei Dir einen neuen Anfang finden können. Mach uns ihnen gegenüber gnädiger und hilfsbereiter, uns, die wir Deiner Vergebung täglich neu bedürfen. Wir rufen zu Dir:   (Kyrie)

* GNADENSPRUCH ()

Hört, wie Jesus uns zum Leben ermutigt:

Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

In  seiner  Gegenwart  lasst  uns  nun miteinander  Abendmahl feiern, indem wir uns gegenseitig Brot und Kelch in den Reihen weiterreichen.

* AUSTEILUNG

* DANKGEBET ()

* SCHLUSSEGEN (Pfr.)

Gott behüte dich auf dem Weg durch diese Nacht.

Gott wärme dich, wenn Angst dich frieren läßt.

Gott stärke dich, wenn Zweifel an dir nagt.

Gott ermutige dich, wenn Sehnsucht dich bewegt.

Gott halte dich, wenn der Schlaf dich umhüllt.

Gott durchflute dich, wenn Liebe dich hoffen lässt. >>

Gott segne dich und behüte dich,

Gott lasse das Angesicht leuchten über dir

und sei dir gnädig,

Gott hebe das Angesicht über dich

und gebe dir Frieden.

AMEN

* LIED EG 99 „Christ ist erstanden“

* POSTLUDIUM

* GLOCKEN

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